Jublawohnung

Hier sieht man noch die alte Jublawohnung.

Dies ist mein letzter Blogeintrag. Ich hatte mir überlegt, noch über etwas Besonderes zu schreiben und zwar über die Jublawohnung. Ein Ort, an dem ich mich wohl fühle und mich gerne aufhalte. Die Wohnung, wie sie jetzt aussieht, gibt es erst seit etwa zwei Jahren. Die Juballeiter mussten sie umbauen, da die Stromleitungen nicht mehr sicher waren. Die Kinder halten sich meist nur an den Scharanlässen in der Wohnung auf. Die Leiter verbringen aber mehr Zeit darin, für Leiter Höcks (Planung der Scharanlässen) oder zum Plausch. Wir haben grosses Glück, eine so grosse Wohnung zu haben, für unsere eher kleinere Schar.

Auf diesem Bild ist die
Wohnung schon umgebaut.

In einem der Räume musste alles herunter gerissen und ersetzt werden. Alles wurde neu gestrichen, die Türen ausgewechselt und einige Möbel wurden ausgetauscht. Dies war dringend nötig, da die ganze Wohnung in den letzten Zehn Jahren sehr leiden musste. Mir gefällt das Ergebnis.

Etwas über die Juwo (Jublawohnung) zu schreiben, fand ich passend, weil der Umbau der Juwo ein Ende war und gleichzeitig ein Neuanfang. Eine Möglichkeit, noch viele weitere tolle Jahre zusammen zu erleben. Ich hoffe, die zukünftigen Jublakinder können auch so viele gute Erinnerungen sammeln und diesen Ort schätzen, wie ich es tue. Auch bei diesem Blog war es für mich ein Anfang, meine Gedanken und all die Dinge die ich schon lange loswerden wollte, einfach mal nieder zu schreiben. Den Blog dann auch mehr oder weniger mit der Welt zu teilen. Gleichzeitig ist es auch schon wieder ein Abschluss, da dieser Eintrag vorerst mein letzter sein wird.

nachher
vorher

„Chlouse“ Übernachtung

Link zur Erklärung des:„Schoggi Spiel“

Dies ist eine alljährliche Übernachtung, anfangs Dezember. Wir treffen uns gegen Abend in der Jublawohnung. Die Leiter planen immer ein Programm passend zum Nikolaus. Natürlich wird viel geredet und Unsinn gemacht. Typische Spiele sind Black Stories oder Werwölfen. Meist basteln oder backen wir auch Lebkuchenhäuschen und andere Leckereien. Es ist ein Highlight im Winter und für mich der Start in die Adventszeit. Es macht immer super viel Spass, mit meinen Freunden etwas zu unternehmen. Diesen Anlass gibt es noch nicht so lange, aber ich finde es toll, dass die Leiter ihn eingeführt haben.

Es beginnt immer eine Weihnachtsstimmung
auf zu kommen.

Am Anfang des Anlasses ist es immer sehr laut und hektisch, da alle Kinder sehr aufgedreht sind. Deshalb brauchen die Leiter starke Nerven. Oftmals machen sie aber mit, irgendwelchem Unsinn zu treiben. Schlussendlich sind die Leitern nicht viel älter als wir und in der Jubla wird jeder wieder zum Kind. Da die „Chlouse“ Übernachtung im Winter ist, gehen wir am Abend immer nach draussen und verweilen uns mit Schnee, Spaziergängen und Spielen.

Die Stimmung ist jeweils sehr fröhlich und ausgelassen. Unsere Leiter haben immer noch eine Überraschung auf Lager, weshalb es sicher nicht langweilig wird.

Jubla Tag

Jubla macht einfach glücklich.

Der Jubla Tag ist ein schweizweiter Schupperanlass. Jede Jubla, in der Schweiz, kann sich bei für diesen Anlass anmelden und ihn in seinem Dorf durchführen. Alle angemeldeten Jublas werden in einem Register aufgeführt und erwähnt. Es ist eine Möglichkeit für seine Schar, Werbung zu machen und neue Kinder zu motivieren, in die Jubla zu kommen. Denn im Vergleich zu früher, kommen viel weniger Kinder in die Jubla. Ich finde es sehr schade, dass nicht mehr so viel Kinder in die Jubla kommen, wie früher. Je mehr Kinder in die Jubla kommen, desto mehr Spass und Aktion kommt in einen Anlass. Das Ziel von mir und dem Fünfzehnerteam ist, dass wieder möglichst viele Kinder in die Jubla kommen. Zum Fünfzehnerteam gehören die, welche im nächsten Jahr getauft werden und um die 15 Jahre alt sind. Alle Kinder aus der Umgebung werden eingeladen. Zusammen verbringen wir einen Nachmittag und spielen Spiele, ähnlich wie bei einem normalen Scharanlass, oft noch ein bisschen spezieller, um Freude in den Kindern zu wecken. Zur Zwischenverpflegung gibt es immer etwas Leckeres zum Trinken und Essen. Werbung für diesen Anlass sieht man überall, wenn man sich achtet. Auf Plakaten, in Zeitschriften, im Bus und an ganz vielen anderen Orten sah ich die Werbung schon.

Dies ist das offizielle Jubla Tag Logo.

Dieser Anlass ist sehr wichtig, um neue Kinder zu motivieren, in die Jubla zu kommen. so dass der Nachwuchs auf keinen Fall ausgeht und die Jubla noch ganz lange bestehen kann. Es wär sehr schade, all das aufzugeben. Alles was über Generationen weitergegeben wurde an Erfahrung, Erlebnissen, Geschichten und Lebensfreu(n)de. Wenn ich so überlege, hat sich die Jubla von Generation zu Generation verändert. Selbst meine Grossmutter ging schon in die Blauring, mein Vater in die Jungwacht, welche sich dann zu einer Jubla (Jungwacht Blauring) zusammenschloss. Jetzt gehen ich und meine Schwester in die Jubla und ich hoffe unsere Kinder können dies auch noch weiterführen.

Leitertaufe

Der Junge bekam gerade Mehl über den Kopf geleert.

Die Leitertaufe ist bei uns ein Ritual, mit welchem man ins Leiterteam aufgenommen wird. In unserer Jubla werden wir im Sommerlager, nach der Neunten Klasse getauft. Die Taufe ist freiwillig und niemand wird gezwungen, diese zu machen! Man hat die Wahl, entweder man lässt sich taufen oder geht aus der Jubla. Wer sich nicht als Leiter taufen lässt, zählt bei uns nicht offiziell als Leiter. Für Leute die dies jetzt zum ersten Mal hören oder lesen, kann es ein wenig absurd wirken. Es ist eine Mutprobe, ein Tag an den man sich noch lange danach erinnert. Ich erkläre den ungefähren den Ablauf, dieser variiert jedoch immer wieder, da die Leiter isch immer wieder neue Herausforderungen ausdenken.

Dem Mädchen wird gerade ein Mix aus Essensresten über die Haare gekippt.

Die Täuflinge werden um drei Uhr geweckt und müssen (von den Leitern gestellte) Aufgaben erledigen. Dieses Jahr mussten sie zwei Stunden lang den Tisch decken, immer wieder mit anderen Dekorationen. Danach durften sie noch ein paar Stunden schlafen. Um etwa sechs Uhr müssen sie los laufen, oft ins Nachbardorf. Die Täuflinge bekommen eine Liste mit Gegenständen, welche sie innerhalb einer gewissen Zeit sammeln müssen. Auf der Liste sind Gegenstände, welche die Leiter am Abend dann für die Taufe brauchen. Es sind aber auch absurde Dinge darauf, bei denen man kreativ sein muss, wie zum Beispiel ein halber Stuhl.

Die offizielle Taufe findet dann am Abend statt. Bis dahin müssen sie meist in einem dunkeln Keller warten und auch dort noch Aufgaben erledigen. Wenn es dann so weit ist, werden den Täuflingen die Augen verbunden und wir gehen auf eine Wiese oder an einen Fluss in der Nähe. Den Täuflingen werden von den Leitern Mehl, Essig, und andere Lebensmittel über den Kopf gekippt. Ein Ei wird ihnen auch noch auf dem Kopf zerschlagen, sie müssen Katzenfutter essen und meist ein Mix aus Essensresten der vergangenen Lagerwoche. Danach müssen sie noch einen Schwur ablegen. Sobald sie dies gemacht haben, sind sie offiziell Jungleiter.

Scharanlass

Wir sind im Sommer viel draussen
in der Natur.

Ich habe schon viel von Lagern und speziellen Ausflügen geschrieben, aber noch nichts zu den normalen Anlässen und zwar die Scharanlässe. Sie finden meistens zwei Mal im Monat statt. Wir treffen uns an einem Samstag und verbringen den Nachmittag zusammen. Während dieser Zeit haben wir schon unterschiedlichste Dinge unternommen. Im Sommer sind wir einmal an einen Fluss gewandert und dort Baden gegangen. An einem Herbstnachmittag machten wir eine Schnitzeljagd durch unser Dorf. Im Winter gingen wir zusammen Schlittelten und Schlittschuh laufen und im Frühling gingen wir ein Mal in den Wald und bauten Waldhütten aus Holz. Es kam auch schon vor, dass wir an einem regnerischen Tag in der Jublawohnung blieben und dort Spiele spielten und Kekstürme bastelten.

Aber auch im Winter, gehen
wir gerne nach draussen.

Ich könnte jetzt noch sehr viel mehr Beispiele nennen, doch schlussendlich komme ich auf das Ergebnis, egal wie viele Scharanlässe ich erwähne, dass jeder einzigartig war und immer noch ist. Das Ziel der Jublaleiter ist es, ein möglichst abwechslungsreiches Programm zu gestalten und durchzuführen.

An einem Scharanlass gehört ein „Zvieri“ dazu. Wenn wir im Wald sind, machen wir oft Popcorn oder „Schoggibanane“ über dem Feuer. Manchmal können wir uns das „Zvieri“ selbst machen mit Lebensmitteln, die uns zur Verfügung gestellt werden. Aber das typischste Zvieri ist und bleibt Brot mit Schokolade und dazu Erdbeer-Sirup. Dies wurde zur Tradition. Äpfel werden uns auch immer angeboten, die sind weniger beliebt als „Schoggibrot“, aber dies ist verständlich bei den jüngeren Kindern.

Ausflüge

Pause während Velotour

Mehrmals im Jahr machen wir Ausflüge, die nennen wir „Highlights of the Year.“ Gemeinsam gehen wir an einen Ort hin, meist mit ÖV. Oftmals ist auch eine kleine Wanderung eingeplant, welche aber immer sehr schnell vorbei ist. Es gab Jahre, an denen wir einen Seilpark besuchten. Anschliessend gingen wir noch rodeln. Zum Abschluss fuhren wir in den Wald und brätelten dort unser Nachtessen. Ein anderes Mal wanderten wir auf einen Berg und fuhren mit „Trottinettes“ wieder herunter. Dies war ein bisschen mühsam, da es mit der Zeit anfing zu schmerzen in der Hand, weil man dauernd bremsen musste. Trotzdem habe ich diesem Tag positiv in Erinnerung und würde es gerne wieder ein Mal machen.

Hier waren wir auf einem Eisfeld.
(Das Bild ist ein wenig verschwommen,
da wir immer in Bewegung waren.)

Im Winter gingen wir einmal in eine Eishalle, wir wurden mit den Autos von unseren Leitern hingefahren. Dort auf dem Eis spielten wir viele Spiele, machten Wettrennen und hatten eine tolle Zeit. Danach fuhren wieder nach Hause und verweilten uns noch mit Spielen in der Jublawohnung.

Diese Anlässe sind meist mit irgendwelchen Pannen verbunden, aber unser Jublaleitungsteam schafft es eigentlich immer, die Dinge wieder gerade zu biegen und wir erleben immer etwas Tolles zusammen. Sei es ein sportlicher Ausflug oder ein gemütliches Zusammensitzen und Spiele spielen.

Duell der Giganten

Der Wanderpokal, welchen wir am Duell
der Giganten gewonnen haben.

Das Duell der Giganten ist ein Scharanlass. Wir treffen uns mit einer anderen Jubla und verbringen einen Samstag Nachmittag zusammen. Die beiden Jublas duellieren sich so zu sagen. Seit mehreren Jahren treffen wir uns etwa zweimal im Jahr und spielen ein Roadgame. Dies ist ein Spiel mit unterschiedlichsten Aufgaben, welche Geschicklichkeit, Wissen und Schnelligkeit benötigen. Dieser Anlass ist immer wieder aufs Neue ein tolles Erlebnis. Wir kennen die andere Schar recht gut, da wir mit ihnen immer ins Sommerlager gehen und auch sonst in Kontakt stehen. Gespielt wird um einen Pokal. Den Pokal nimmt dann die Jubla nach Hause, welche gewonnen hat oder immer noch in Führung liegt. So viel ich weiss liegt unsere Schar momentan im Vorsprung.

Einmal ging es zu Beispiel darum, am meisten Wasser zu sammeln. Das Wasser bekamm man, in dem man ein Spiel gegen die andere Jubla spielte. Zum Beispiel, einen Hahnenkampf oder wer in einer gewissen Zeit mehr Gummibärchen aus einem Tennisschläger essen kann.

Wir mussten versuchen die Gummibärchen
aus dem Tennisschläger zu essen.

Ein anderes Mal gingen wir in eine Turnhalle dort mussten wir verschiedenste Parcours absolvieren. Im Anschluss mussten wir im Aussenbereich, Jasskarten auf einer Holzplatte mit Dartpfeilen versuchen zu treffen. Damals bekamen wir nach jedem Posten einen Papierschnipsel, welchen wir dann gegen Gegenstände eintauschen konnten.

Diese Anlässe werden immer von unserem Leitungsteam geplant. Sie stecken viel Arbeit, Herzblut und Zeit in die Planung und die Durchführung, weshalb wir schon sehr viele tolle Dinge erleben durften.

Papiersammeln und Tombola

Die Papiercontainer, in welchen wir das Papier sammeln.

Zweimal im Jahr gehen wir Papiersammeln. Wir brauchen etwa zwei bis drei Stunden, bis wir das ganze Papier aus dem Dorf zusammen getragen haben. Mit dem Sammel beginnen wir um neun Uhr Morgens. Die kleinen Kinder sammeln das Papier mit den Leiterwagen ein. Die grösseren Kinder und die Leiter fahren mit den Autos auf die Bauernhöfe. Deponiert wird das Papier auf dem Schulhausparkplatz in Containern. Wenn das Papiersammeln fertig ist, gehen die Kinder nach Hause und die Leiter gehen noch zusammen essen. Das Papiersammeln machen wir mit der JuBla, da es eine gute Einnahmequelle und eine Abwechslung zu den normalen Scharanlässen ist. Doch da die Gemeinde Geld sparen muss, können wir in den nächsten Jahren entweder gar nicht mehr oder nur noch ein Mal im Jahr gehen.

Die Lebkuchenherzen wurden
alle von den Kindern verziert.

Seit Neustem verkaufen wir an der Kilbi bei uns im Dorf Glückslose. Die Kinder und Leiter werden in Schichten aufgeteilt, an welchen sie entweder Lose verkaufen müssen oder am Stand die Preise heraus geben. Es gibt jedes Jahr viele tolle Preise zu gewinnen, der Hauptpreis ist meinst ein Fahrrad. Andere Jahre verkauften wir auch Lebkuchenherzen, ebenfalls zur Unterstützung der Jubla. Als „Belohnung“ fürs Verkaufen, bekommen wir einen Essensgutsschein. Nach dem Verkaufen sind wir dann immer alle zusammen auf den Autoscooter gegangen.

Beide Anlässe sind meist ein tolles Erlebnis und eine wertvolle Erfahrung. Ich bin mir bewusst, dass ich viel erwähne wie toll die Jubla ist, aber es ist wirklich so, man muss es einfach erlebt haben. Ich kenne nichts Negatives an der ganzen Sache.

Jublaversum

Das Jublaversum fand 2016 in Bern statt. Es war ein schweizweiter Anlass, an welchem JuBlas, Blauringen und Jungwachten aus der ganzen Schweiz teilnahmen. Wir übernachteten dort in Zelten, auf einem riesigem Zeltplatz. Mit dem Zug sind wir angereist und den Rest gewandert. Es war ein tolles Erlebnis, da die Leute welche diesen Anlass organisiert haben, hatten sich extrem Mühe gegeben. Tagsüber gab es mehr Angebote, als wir in dieser Zeit hätten machen können. Man konnte Hannatattos machen, Freundschaftsbänder knüpfen, viele Dinge basteln, Stockbrot grillen, Mohrenkopfschiessen und noch sehr vieles mehr. Es gab auch Attraktionen wie hohe Aussichtstürme aus Holz, Geisterbahnen und Hüpfburgen.

Die Konzertbühne am Jublaversum sah toll aus mit den vielen Lichtern.

Abends gab es Konzerte auf einer grossen Bühne, die Stimmung war unglaublich gut. Man muss es einfach miterlebt haben, da eine solch tolle Stimmung nicht zu beschreiben ist. Das Jublaversum war sehr farbig und am Abend waren überall Lichter aufgehängt. An diesem Anlass gab es eher junge Leute, deshalb wurde viel Unsinn gemacht, was sehr amüsant war und uns viel zum Lachen brachte. Gegessen wurde in einer Halle und Zwischenverpflegungen wurden an den Ständen verteilt.

Das Areal sah während des Anlasses so aus.

Zu den Zelten mussten wir etwa fünfzehn bis zwanzig Minuten laufen, was ein wenig mühsam war wenn wir etwas vergassen. Am Ende des Anlasses bekamen wir alle noch eine Tasche mit Essen und anderen Artikeln, welche mit dem Jublaversum Logo bedruckt waren. Ein paar Dinge benutze ich immer noch. Wie zum Beispiel die Tasche und eine Essensbox.

Pfingstlager

Die Feuerstelle, an welcher wir zusammen assen.

Das Pfingstlager, wie der Name schon sagt, ist immer an Pfingsten. Wir wandern oder fahren mit dem Fahrrad an eine Waldlichtung, wo wir dann drei Tage und zwei Nächte zusammen verbringen. Geschlafen wird in Zelten und gekocht am Lagerfeuer. Wir unternehmen Dinge in der Natur und mit der Natur. Drei Tage Natur, drei Tage mit Freunden, für mich jedes Jahr wieder, drei Tage voller Erlebnisse und Lachkrämpfe. Ich konnte schon viele witzige Dinge erleben, da in meiner Jubla unfassbar tolle Menschen sind.

Das Lagerfeuer, an welchem wir gekocht haben.

Das Beste am Lager ist, zusammen ums Feuer zu sitzen und beieinander zu sein. Wir reden viel und spielen Lagerfeuerspiele, wie zum Beispiel Werwolf. Das Pfingstlager ist jedes Jahr aufs Neue ein tolles Erlebnis. Doch nach jedem Pfila bin ich froh, duschen zu gehen. Denn aus diesem Lager kommt niemand sauber nach Hause.